Ok, dann kommt hier noch kurz mein Jahresrückblick als endgültiger Nichtreiter.
Ich war dieses Jahr ca- sechsmal am Stall: Dreimal wegen des Termin mit dem Huforthopäden, einmal zum Kinderreiten, einmal (vielleicht sogar zweimal) mit Kerstin und Ludwig für einen Spaziergang ohne Pferde. Und dann kam ich zum Grillen nach dem Stallritt im August.
Also eine ganz überschaubare Sache.
Ich habe viel Sport (Volleyball, Tanzen, Schwimmen, Ergometer) gemacht (auch wenn man es leider nicht sieht,) hat es dazu geführt, dass ich meine Blutdruckmedikamente senken konnte, weil mein Herz fitter wurde. (Falls es die Neuleser interessiert: Im Archiv den Dezember 2011 nachlesen.) Insgesamt ein ganz netter Erfolg für mich.
Im Garten gab es das große Projekt "Sonnensegel", dass sich von Herbst 2013 bis Mai 2014 hinzog. (Ja da war eine lange Winterpause zwischen.) Das ganze ist sehr gut geworden und ich bin sehr zufrieden damit. (Danke an alle Helfer)
Ansonsten sollte ich meine 100kg Zielernte auch dieses Jahr wieder erreicht haben. Ein Drittel davon haben wir alleine an Erd- und Himbeeren geerntet. Die Kartoffeln habe ich leider zu Hälfte faul aus der Erde geholt. So gingen 18 kg direkt in den Kompost. Wirklich ärgerlich. Zum ersten Mal habe ich auch Bantam-Mais angebaut. Das aber als Zeichen gegen die Gentechnik. Einige Maiskolben habe ich gegessen. Die anderen trocknen lassen zwecks Saatgutgewinnung. Ich dachte, ich könnte damit reich werden. Aber meine 300g Saatgut sind knapp 0,17 Euro wert...
Dafür hatten wir dieses Jahr endlich wieder Erfolg mit den Tomaten. DIe waren richtig gut.
Auch mein Atlantic-Giant Kürbis war am Ende ganz ordentlich in der Größe. Aber nachdem ich einen Bericht gelesen habe, wieviel Arbeit man hineinstecken muss, um die 100kg alleine mit einem Kürbis zu erreichen,habe ich diesen Plan auf die Rente verschoben.
Allerdings hatte ich dieses Jahr durch das Nichtreiten soviel Zeit, dass ich im Garten nicht nur gearbeitet sondern auch genießen konnte.
Leider passten Krankheit und Wetter im Herbst so gar nicht zusammen, so daß der Garten nicht so winterfest ist, wie ich erhofft hatte.(Die Erdbeeren sind zum beispiel komplett zugewachsen.. Hoffentlich faulen die Pflanzen nicht...)
Für 2015 habe ich wieder ganz andere Pläne, so dass ich das Gemüsebeet weniger arbeitsintensiv gestalten werde. EIns der fünf Felder wird "stillgelegt". Eins bekommt komplett Mais, eins Gründüngung/Sonnenblumen, eins Kartoffeln und auf dem letzten Tummeln sich dann weniger Bohnen, ein paar Erbsen und Möhren und Zwiebeln.
Und sonst? Anfang des Jahres war ich endlich nochmal für eine knappe Woche bei Oma und Tante in Hamburg. Ich hatte das Gefühl, dass beide die letzten sechs Jahre Verwöhnprogramm in der Woche aufholen wollten. Es war aber aiuch einfach nur toll. Ich hatte sogar Zeit den Ex-Kollegen einen Abend zu treffen. Wenn ich das nächste Mal hinfahre sind es dann schon zwei Ex-Kollegen. ...
Im Herbst war ich dann fünf Tage im Franziskanerkloster auf dem Hülfensberg (ehemalige innerdeutsche Grenze). Auch das war ein gutes Erlebnis, von dem ich noch immer zehre.
Bevor Ihr fragt: Fehlt mir das Reiten? Nein, es war eine gute Zeit, aber dann war auch irgendwann genug. Ich bin allerdings froh, dass ich durch die Jahre im Sattel selber Erleben konnte, was Reiten in der Natur ausmacht und ich so Kerstin's Freude daran nachvollziehen kann und deswegen weiterhin dahinter stehen kann.
Ich war dieses Jahr ca- sechsmal am Stall: Dreimal wegen des Termin mit dem Huforthopäden, einmal zum Kinderreiten, einmal (vielleicht sogar zweimal) mit Kerstin und Ludwig für einen Spaziergang ohne Pferde. Und dann kam ich zum Grillen nach dem Stallritt im August.
Also eine ganz überschaubare Sache.
Ich habe viel Sport (Volleyball, Tanzen, Schwimmen, Ergometer) gemacht (auch wenn man es leider nicht sieht,) hat es dazu geführt, dass ich meine Blutdruckmedikamente senken konnte, weil mein Herz fitter wurde. (Falls es die Neuleser interessiert: Im Archiv den Dezember 2011 nachlesen.) Insgesamt ein ganz netter Erfolg für mich.
Im Garten gab es das große Projekt "Sonnensegel", dass sich von Herbst 2013 bis Mai 2014 hinzog. (Ja da war eine lange Winterpause zwischen.) Das ganze ist sehr gut geworden und ich bin sehr zufrieden damit. (Danke an alle Helfer)
Ansonsten sollte ich meine 100kg Zielernte auch dieses Jahr wieder erreicht haben. Ein Drittel davon haben wir alleine an Erd- und Himbeeren geerntet. Die Kartoffeln habe ich leider zu Hälfte faul aus der Erde geholt. So gingen 18 kg direkt in den Kompost. Wirklich ärgerlich. Zum ersten Mal habe ich auch Bantam-Mais angebaut. Das aber als Zeichen gegen die Gentechnik. Einige Maiskolben habe ich gegessen. Die anderen trocknen lassen zwecks Saatgutgewinnung. Ich dachte, ich könnte damit reich werden. Aber meine 300g Saatgut sind knapp 0,17 Euro wert...
Dafür hatten wir dieses Jahr endlich wieder Erfolg mit den Tomaten. DIe waren richtig gut.
Auch mein Atlantic-Giant Kürbis war am Ende ganz ordentlich in der Größe. Aber nachdem ich einen Bericht gelesen habe, wieviel Arbeit man hineinstecken muss, um die 100kg alleine mit einem Kürbis zu erreichen,habe ich diesen Plan auf die Rente verschoben.
Allerdings hatte ich dieses Jahr durch das Nichtreiten soviel Zeit, dass ich im Garten nicht nur gearbeitet sondern auch genießen konnte.
Leider passten Krankheit und Wetter im Herbst so gar nicht zusammen, so daß der Garten nicht so winterfest ist, wie ich erhofft hatte.(Die Erdbeeren sind zum beispiel komplett zugewachsen.. Hoffentlich faulen die Pflanzen nicht...)
Für 2015 habe ich wieder ganz andere Pläne, so dass ich das Gemüsebeet weniger arbeitsintensiv gestalten werde. EIns der fünf Felder wird "stillgelegt". Eins bekommt komplett Mais, eins Gründüngung/Sonnenblumen, eins Kartoffeln und auf dem letzten Tummeln sich dann weniger Bohnen, ein paar Erbsen und Möhren und Zwiebeln.
Und sonst? Anfang des Jahres war ich endlich nochmal für eine knappe Woche bei Oma und Tante in Hamburg. Ich hatte das Gefühl, dass beide die letzten sechs Jahre Verwöhnprogramm in der Woche aufholen wollten. Es war aber aiuch einfach nur toll. Ich hatte sogar Zeit den Ex-Kollegen einen Abend zu treffen. Wenn ich das nächste Mal hinfahre sind es dann schon zwei Ex-Kollegen. ...
Im Herbst war ich dann fünf Tage im Franziskanerkloster auf dem Hülfensberg (ehemalige innerdeutsche Grenze). Auch das war ein gutes Erlebnis, von dem ich noch immer zehre.
Bevor Ihr fragt: Fehlt mir das Reiten? Nein, es war eine gute Zeit, aber dann war auch irgendwann genug. Ich bin allerdings froh, dass ich durch die Jahre im Sattel selber Erleben konnte, was Reiten in der Natur ausmacht und ich so Kerstin's Freude daran nachvollziehen kann und deswegen weiterhin dahinter stehen kann.